Warum Du Dich für eine Paartherapie oder eine Familientherapie interessierst ist meist das:
Bei Euch als Paar oder in der Familie gibt es Konflikte, die nun einen gewissen Schmerzpunkt an Dauer oder Intensität überschritten haben und es Dir schon längere Zeit damit nicht gut geht. Und weil die Alternative Scheidung heißt oder damit schon gedroht wurde. Oder weil das Problem keinen Aufschub duldet, da es um die Kinder geht und ihr kurzfristig Beratung braucht.

Genau das alles kenne ich als ehrenamtlicher Elternberater und selbstständiger Therapeut und Coach, aber auch aus persönlicher Erfahrung als Partner, co-abhängiger Ehemann, geschiedener Familienvater und als Patchwork-Vater, sehr gut.

Aber auch wenn Du gerade mut- oder ratlos oder verzweifelt bist: Es gibt immer einen Weg, auch wenn Du ihn noch nicht zu sehen vermagst. Und der Anfang dieses Wegs ist eine professionelle Beratung oder eine vertrauensvolle und faire Paartherapie, die den Problemen auf den Grund geht.

Ruf mich kostenlos an!

In diesem Abschnitt liest Du etwas darüber, was Du machen kannst, wenn Du im Moment alleine kämpfst. Zunächst: Eine Paartherapie oder eine Familientherapie kann nur funktionieren, wenn die Beteiligten mitmachen WOLLEN. Was kannst Du also machen, wenn dem nicht so ist?

Es gibt hier grundsätzlich drei Szenarien:
Erstens, die Person weiß um die Probleme, will aber aus irgendeinem Grund keine „Therapie“ (manchmal hilft da schon ein anderer Begriff).
Zweitens, die Person bewertet schon die Situation für sich anders, nämlich nicht so dramatisch oder schmerzhaft oder sieht es nur als „Phase“, als dass etwas unternommen werden müsste.
Und drittens, die andere Person hat schon innerlich abgeschlossen, will längst nicht mehr und zögert nur die Entscheidung hinaus.
Im Ergebnis wäre in allen Fällen eine Paartherapie oder eine Familientherapie nicht möglich.

Und jetzt? Immerhin kannst Du den Versuch unternehmen – agieren, nicht reagieren. Ich bespreche mit Dir, was hinter der Ablehnung stecken kann, was Du versuchen kannst zu sagen, um Deine*n Partner*in, die Großeltern oder andere Beteiligte von einer gemeinsamen Therapie zu überzeugen. Ich spreche auch gerne direkt mit dem ablehnenden Teil, wenn das gewollt ist (solche Gespräche leiste ich pro bono, ohne Vergütung!).

Das Wichtigste ist: Mache den ersten Schritt!